Fernreise-Umbau TA 2000

Mitte 2000 hatten wir genügend Pläne für eine ca. 12-monatige Australien-/Neuseeland-Reise geschmiedet und meine Frau (Caroline) und ich (Ralf) konnten nun Taten folgen lassen. Zuerst musste das geeignete Bike her ! Nach vielen (guten) Jahren XT 600 (Ralf), einigen Jahren GS 500 E (Caroline) und Probefahrten mit GS 1100, F650 & Co. hatte uns die TA2000 absolut überzeugt. Die Qualitäten (und Unzulänglichkeiten) sind hier ja bestens bekannt. Gesagt, getan und im Juli 2000 standen zwei brandneue, schwarze TA2000 vor der Tür.

In der Zwischenzeit habe ich natürlich auch ausgiebig hier im Forum geschmökert und mir hie' und da viele Anregungen zu Umbauten etc. geholt. Dann noch die ganzen Kataloge mit all' den schönen Sachen ! Ihr kennt das ja ! Um also die beiden Bikes ein bisschen auf Australien vorzubereiten (prima Ausrede !) und meinen (in diesem Fall teuren) Spieltrieb zu befriedigen (wohl eher die Wahrheit !), bin ich also etwas zum "Shopping" aufgebrochen und habe die Bikes ein wenig (zu Lasten meines armen, verkauften Autos !) umgebaut. Im beschriebenen "Outfit" haben die beiden Bikes in den letzten 7 Monaten ca. 23.000 km - ohne nennenswerte Probleme - in Australien zurückgelegt. Momentan bewegen wir uns im Norden von Australien, da sich im Süden noch der Australische Winter (wenn man den so nennen kann?!) breit macht. Wenn ihr noch Fragen etc. habt, könnt ihr mich auch unterwegs unter der o. g. Adresse erreichen (Antwort kann aber jeweils 2-3 Wochen dauern).

Viel Spaß beim Schrauben wünschen

Caroline und Ralf



Liste der Umbauten

  • Tank entfernt und durch 34l-GFK-Tank samt Acerbis Tankdeckeln mit Entlüftung ersetzt (African Queens), Tank gespritzt (selbst).
  • Mikuni-Unterdruck-Benzinpumpe (African Queens) montiert, hinter Motorschutz und Befestigung Sturzbügel
  • Frontverkleidung entfernt und durch zum Tank passende GFK-Verkleidung ersetzt (African Queens), Verkleidung gespritzt (selbst)
  • Original Windschutzscheibe gekürzt und seitlich abgesägt (Selbst ist die Säge)
  • Cockpit mit allen Instrumenten entfernt und durch Aluminiumträger (Baumarkt) mit IMO 100R300 (Touratech), IMO-Fernbedienung Rallye (Touratech), IMO-Kontrolleuchteneinheit Standard (Touratech, Garmin GPS III plus (Touratech) und GPS III plus-Halterung (Touratech) ersetzt (nur bei blauer TA)
  • 12V-Steckdose montiert (Polo), Bild 22 (oben rechts in der Frontverkleidung)
  • Tankrucksack VP45 (Grundplatte für BMW R1100GS) mit Seitentaschen (Touratech) montiert (nur bei blauer TA)
  • Original Honda Griffheizung montiert (ab Werk)
  • Handprotektoren entfernt und durch Acerbis-Handprotektoren (Kedo) mit Spoileraufsatz (Kedo) ersetzt
  • Plastik-Motorschutz entfernt und durch Alu-Motorschutz (African Queens (baugleich mo-tech) ersetzt
  • Universal-Werkzeugbox (mo-tech) an Motorschutz montiert (noch nicht im Bild zu sehen)
  • Fehling Sturzbügel (Fehling) montiert
  • Schalthebel entfernt und durch klappbaren Schalthebel (Hein Gericke) ersetzt (nur bei blauer TA)
  • Fußrasten entfernt und durch Krallenfußrasten (Götz) ersetzt
  • Bordwerkzeug entfernt und durch einen vernünftigen Werkzeugsatz ersetzt (Baumarkt)
  • Alarmanlage montiert (Hein Gericke)
  • Batterie entfernt und durch wartungsfreie Hawker SBS 8 Batterie (Touratech) ersetzt
  • Bowdenzug für Sitzbankverriegelung ausgehängt und neu verlegt
  • Edelstahl-Kofferträger (RPX) montiert
  • Aluboxen (RPX) montiert
  • Heck-Blinker entfernt und durch Mini-Blinker (Polo) ersetzt
  • Plastik-Gepäckträger entfernt und durch Stahl-Lochblech (Baumarkt) ersetzt
  • Original Schläuche (beim ersten Platten) entfernt und durch Heavy-Duty bzw. Motocross Schläuche ersetzt (Reifenwerk Heidenau), Ventilsicherungsmutter hinten entfernt, Plastik-Ventilkappen durch Metall-Ventilkappen mit Dichtring und Ventilausdreher ersetzt (Touratech)
  • Gabelfedern durch Technoflex Gabelfedern (Wilbers) samt Öl (Zubehör) ersetzt

Zusätzlich bei Caroline's TA 2000 (silber)

  • Gabelrohre ca. 2 cm durch die Gabelbrücke geschoben (selbst)
  • Federbein entfernt und durch kürzeres Technoflex-Federbein mit externem Ausgleichsbehälter (Wilbers) ersetzt
  • Sitzbank ca. 2-3cm abgepolstert und seitlich schmäler geschnitten (selbst)

Beschreibung der Umbauten Ralf's TA 2000 (blau)

Los geht's mit der Front: Erst mal habe ich die ganze Original-Verkleidung samt allen Plastikabdeckungen, Blenden etc. entfernt, die Scheibe und den Scheinwerfer ausgebaut. Alles was mir da vorne unter der Verkleidung nicht notwendig erschien ist rausgeflogen. Dann habe ich den Tank abmontiert und ein paar überflüssige Schläuche entfernt und bereit war die TA für die neue Front. Den neuen 34l-GFK-Tank (34l habe ich gemessen, im Prospekt wird der Tank mit 38l in der Ausführung mit einer Kammer angegeben) habe ich mit zwei getrennten Kammern (und somit natürlich auch zwei Tankdeckeln) anfertigen lassen. Das ganze ist dann natürlich etwas mehr "Gefummel" beim Tanken, aber im Falle eines Falles läuft bei einem Leck nicht die ganze Soße aus und repariert werden muss es auch nicht sofort (Restbenzin aus der leckgeschlagenen Seite in die andere Tankhälfte einfüllen bzw. beim versickern zuschauen, Benzinhahn auf leckgeschlagener Seite zu und weiter geht's) Zu Beginn hatte ich die "normalen" Acerbis Tankdeckel mit obenliegendem Entlüftungsschlauch (nicht abschließbar) montiert. Diese bzw. hauptsächlich die Entlüftungsschläuche sind aber den meisten Tankrucksäcken im Weg und daher werden dann in der Regel die Entlüftungsschläuche abgeknickt und können somit ihre Funktion nicht mehr erfüllen. Das führt dann zu verschiedenen interessanten Situationen (Absterben des Motors, da oben keine Luft mehr reinkommt und daher unten auch kein Sprit mehr rauskommt; eine Tankhälfte leer die andere voll, da ein Schlauch abgeklemmt war; Benzinfontänen aus einem Schlauch bei relativ vollem Tank und großer Hitze, wenn der Tankrucksack abgenommen wird ...). Daher habe ich diese kürzlich gegen die abschließbaren (auch Acerbis) mit integrierter Belüftung (ohne Schlauch) ersetzt. Nachteil ist hier aber wieder das Fummeln mit zwei verschiedenen Schlüsseln und (da kein Schlauch den evtl. überlaufenden Sprit unter das Motorrad leitet und das Ventil des Tankdeckels relativ weit in den Tank reicht) erhöhte Vorsicht beim Tanken (nicht voll bis zum Rand und vollgetankt immer erst ein gutes Stückchen fahren). Insgesamt ist mir das mit den abschließbaren Deckeln doch zu umständlich bzw. man muss zu genau beim Tanken aufpassen und ich werde wohl wieder meine "normalen" Deckel benutzen und einen entsprechenden "Abstandshalter" auf diese aufkleben, damit die Schläuche nicht abgeklemmt werden (bereits getestet, klappt gut!). Mein "Traumtankdeckel" (seltsam, wovon manche Menschen träumen, gell!) wäre abschließbar (2 Stück gleichschließend), mit Entlüftungsschlauch, der nach vorne (nicht oben) aufgesteckt wird und ein vernünftig funktionierendes Ventil hat. Gibt's so was oder ist das DIE Marktlücke? Na ja, schweifen wir nicht zu weit ab!

Erst mal wird der mausgraue Plastik-Motorschutz komplett entfernt. Zur Montage des Tanks muss der an der Motoraufhängung angeschraubte untere Metallträger (links und rechts), an dem normalerweise die Verkleidung unten und der Motorschutz befestigt sind, entfernt werden (ist im Weg, auch dem Alu-Motorschutz, siehe unten). Außerdem muss das hinter dem rechten Kühler liegende Ventil für das Sekundärluftsystem (ich denke das ist das Ding?!) losgeschraubt werden. Das wird dann unter dem Tank sowieso wieder ziemlich eingequetscht und wackelt dann nicht mehr rum (es soll angeblich auch ohne Losschrauben gehen, aber warum unnötig quälen?). Der Stecker/Fühler für die Temperaturanzeige auf der linken Seite war bei mir ebenfalls im Weg bzw. gefährlich (weil spitz) nahe am Tank. Da das Cockpit aber sowieso umgebaut wird, habe ich den Stecker einfach gezogen und das hervorstehende Gegenstück mit einer Zange abgezwickt. Den Tank habe ich dann an den Stellen an denen er aufliegt bzw. mit anderen Teilen in Berührung kommt (Sitzbank etc.) noch mit einem dünnen Schaumstoff abgeklebt damit es nicht so scheuert. Dann noch die beiden Gummibolzen am Rahmen kräftig eingefettet damit es besser flutscht und den Tank draufgeschoben. Bei der ganzen Aktion geht's rundherum ziemlich eng zu (Kühler, Sitzbank etc.) und das ein oder andere Teil muss evtl. ein bisschen zurechtgebogen/-gefeilt werden. Nach etwas Schweiß war der Tank dann weit genug vorne, damit auch die Sitzbank wieder gepasst hat und ich habe das Loch für die zentrale Befestigungsschraube hinten am Tank angezeichnet und bohren können (war wie alle notwendigen Löcher am Tank und der Verkleidung - noch nicht gebohrt, was vermutlich auch besser ist! Die notwendigen Gewinde zur Aufnahme von Schrauben am Tank und der Verkleidung sind jedoch bereits eingebaut). Da der Tank und die Verkleidung in Handarbeit hergestellt werden, ist zu erwarten, dass alles niemals hundertprozentig passgenau ist. Einfach ausprobieren und darauf achten, dass der Tank an keinen Kanten, Schrauben etc. scheuert. Die Löcher (an Tank und Verkleidung) erst anzeichnen/bohren wenn beides! Testweise montiert ist. Wer auf die Aktion Verkleidung/Tank keine Lust hat, kriegt das auch bei African Queens erledigt. Der Tank und die Verkleidung werden normalerweise unlackiert geliefert (für eine professionelle Lackierung muss beides jedoch noch bearbeitet/geschliffen werden). Da ich keine "Profi-Lackierung" gebraucht habe (nach Australien sieht die Lackierung eh etwas mitgenommen aus) habe ich die Teile mit Original-Autolack, der in Sprühdosen abgefüllt wurde, selbst lackiert. Für meine Begriffe habe ich mir da auch echt Mühe gegeben und alles nach Herstellerangaben durchgeführt (1 Schicht "Plastic-Primer", 3 Schichten "Filler", einige Schichten Farbe, 3 Schichen 2-Komponenten-Klarlack). Das ganze sah auch erst richtig gut aus (Stolz!), aber die Kombination von auslaufendem Benzin, 40 Grad C und einem scheuernden Tankrucksack haben gleich mal beim ersten Abnehmen der Grundplatte des Tankrucksacks ernüchtert (huch, da war doch mal Farbe drunter und was macht eigentlich das Blau am Tankrucksack???). Insgesamt macht der (restliche) Lack einen sehr "weichen" und empfindlichen" Eindruck. Ich weiß nicht, ob es die Benzindämpfe oder eine nicht zusammenpassende Kombination von GFK, Primer, Filler, Lack etc ist - ist auch egal - jedenfalls überlasse ich das Lackieren das nächste mal dem Fachmann.

Da der Tank seitlich sehr weit heruntergezogen ist, ist die Montage einer Benzinpumpe notwendig. Ich habe dafür eine einfache Unterdruckpumpe von Mikuni gewählt, die auf der linken Seite mit einem selbstgesägten Aluträger einfach an zwei Originalschrauben des Motorgehäuses befestigt wird. Dort stört die Pumpe nicht und wird zudem vom Motorschutz gut geschützt. Den Unterdruckschlauch vom Vergaser (normalerweise für den unterdruckgesteuerten Benzinhahn des Originaltanks da) aufgesteckt, den rechten und linken Benzinhahn mittels eines T-Stücks verbunden (den Benzinschlauch vom rechten Benzinhahn habe ich zwischen den beiden Zylindern verlegt; Achtung: guten Hitze unempfindlichen Schlauch verwenden und ggf. mit zusätzlichem Hitzeschutzschlauch "überziehen") und einen Schlauch für den Überlauf der Benzinpumpe aufgesteckt und fertig.

Der Tank hat sich bisher gut bewährt. In halbvollem Zustand senkt er den Schwerpunkt spürbar ab und auch voll macht er sich nicht negativ bemerkbar. Wirklich notwendig ist der Tank (je nach Strecke könnte man sich auch mit Kanistern behelfen) selbst in Australien nicht, aber aus Komfortgründen und um keine Kanister mitschleppen zu müssen, möchte ich nicht mehr auf ihn verzichten.

Weil die Verkleidung schon mal ab war, habe ich erst die Batterie abgeklemmt und dann die kompletten Instrumente mitsamt dem Träger entfernt und gleichzeitig alle nicht mehr notwendigen Anschlüsse (Tachowelle, Tankanzeige etc.) abgebaut (alle Kabel die abgezwickt werden schön beschriften, das spart die spätere Suche). Den nunmehr offen liegenden Antrieb der Tachometerwelle habe ich mit einem selbstgefeilten, ovalen Aluminiumplättchen mit Dichtung verschlossen (angeschraubt). Da unter dem Instrumententräger eine schöne Halterung für eine flache Platte sitzt, habe ich ein viereckiges Stück Aluminiumplatte (2,5 mm) an der Oberseite halbrund (damit es bündig mit der Scheibe/Verkleidung abschließt) ausgeschnitten. Auf den damit neuen Instrumententräger kann nun alles mögliche draufgeschraubt werden. Ich habe einen IMO 100R300, eine Kontrollleuchteneinheit "Standard" und eine Halterung für ein Garmin GPS III plus montiert. Dann den Kabelsalat wieder richtig angeschlossen und alles mit dem Bordnetz verbunden, die ganzen Kabel/Stecker etc. unter der Trägerplatte verstaut und das neue Cockpit festgeschraubt. Vorher habe ich natürlich den Sensor und Magneten für die Geschwindigkeitsanzeige an Gabel/Radnabe und den Temperatursensor (mit Adapter - ich glaube M14 x 1,25) an der Ölablassschraube montiert. Außerdem habe ich noch die Fernbedienung "Rallye" am Lenker links montiert, damit ich während der Fahrt besser spielen kann! Bei dem ganzen Elektronikkram müssen ggf. einige Kabel verlängert oder neu verlegt werden und je nach Größe der Aluminiumplatte sollten ggf. offen (im Regen!) liegende Stecker links und rechts im Cockpit ausgehängt werden und auch mit unter die Platte "gestopft" werden (so hab' ich's gemacht, da die Platte eigentlich zu schmal war um alles abzudecken).

Damit ich unterwegs auch ein bisschen Strom/Licht habe habe ich vorne rechts in die Verkleidung ein Loch gebohrt und eine Steckdose montiert. Diese ist durch ein unter dem Tank entlanglaufendes Kabel direkt (mit einer zwischengeschalteten Sicherung!) an der Batterie angeklemmt. So gibt's auch Strom ohne dass die Zündung an ist (und wenn man nicht aufpasst auch eine leere Batterie !).

Der IMO ist ein richtig schönes Spielzeug und funktioniert bisher prima. Zur Reisedokumentation hilft die tägliche automatische Speicherung der Fahrstrecke (max. 365 Tage). Auch die sonstigen Funktionen sind durchaus hilfreich. Der (nur) aufgeklebte Magnet für die Ermittlung der Geschwindigkeit hält erstaunlicherweise noch und die Temperaturanzeige reagiert etwas sensibel auf Spannungsschwankungen. Die Fernbedienung ist unbedingt zu empfehlen, da man dann wenigsten kurz vor dem Auffahrunfall oder dem unfreiwilligen Verlassen der Strasse (weil man wieder mehr auf den IMO geschaut hat als nach vorne) die Hand noch am Lenker hat und den Kurs korrigieren kann.

Das GPS gab bisher auch keinen Anlass zur Kritik, nur die (uploadbare) Australien-Karte von der Map-Source-CD (Garmin Worldmap) ist ziemlicher Schrott und taugt nur zur groben Orientierung.

Wer viel im Zelt unterwegs ist und wild campt wird ein gutes Licht zu schätzen wissen. Die LED-Zeltlampe (Touratech) zum Anschluss an die Steckdose ist zwar recht teuer (DM ???), jedoch sehr sparsam, sehr leicht und macht prima Licht (Kochen, Zelt, Schrauben etc.).

In die GFK-Verkleidung (original Verkleidung passt mit großem Tank nicht mehr) habe ich dann den Originalscheinwerfer (mit leuchtstärkerer Phillips Premium Birne gleicher Leistung) und die Originalblinker eingebaut. Auch hier waren einige kleinere Nacharbeiten nötig damit alles passt. Dann wird das Ganze von vorne auf den Tank und die Halterungen aufgeschoben und durch die vorgebohrten Löcher am Tank und dem Instrumententräger verschraubt. Ebenso wie der Tank hat die Verkleidung bisher gut gehalten.

Dann kann die Original-Scheibe wieder dran. In meinem Fall habe ich die Scheibe bei der Gelegenheit um ca. 6 cm gekürzt und links/rechts auch je ca. 2 cm entfernt. Da ich (ca. 182 cm) mit Tankrucksack extreme Verwirbelungen im Helmbereich (Schubert Concept?) und damit auch kräftig Lärm hatte, sollte dadurch Ruhe einkehren. Dies war leider nur bedingt der Fall. Nach neuerlichen weiteren Testfahrten (ganz ohne Scheibe) werde ich die Scheibe nochmals direkt über dem Instrumententräger absägen, da dann relative Ruhe herrscht. Durch den Tankrucksack und die Geschwindigkeit mit der ich im Ausland normalerweise reise (80-120 km/h) bleibt der Winddruck sehr gering. Bei Gelegenheit werde ich auch mal die möglichen höheren Scheiben (Honda, MRA) ausprobieren. Man weiß ja nie? Seitlich musste ich etwas absägen, damit die Acerbis-Handprotektoren bei voll eingeschlagenem Lenker nicht anschlagen.

Als Tankrucksack habe ich den VP45 mit Seitentaschen von Touratech gewählt (die Grundplatte für die BMW GS 1100) passt recht gut zum Tank). Die große Kartentasche ist super und die Seitentaschen stören die Beinfreiheit nicht (je nach Größe des Fahrers). Um den Inhalt der Seitentaschen wasserdicht zu verpacken muss man allerdings auf Tüten zurückgreifen.

Die original Honda Griffheizung war bereits ab Werk montiert. Nie mehr ohne! Auch nicht in Australien! Nachdem die originalen Handprotektoren entfernt waren, gestaltete sich die Montage der Acerbis-Exemplare mit Spoileraufsatz schwieriger als gedacht. Nach kräftigem Biegen, Ziehen etc. hat's dann doch geklappt. Zur Montage müssen übrigens die Griffe vorsichtig an den Enden abgeschnitten werden und das Plastik am Lenkerende mit "kontrollierter Gewalt" aufgeschnitten/abgefeilt/abgefräst werden, um die Gewichte im Lenkerende entfernen zu können. Beim Umfallen fällt das Bike "prima" auf die Handprotektoren, den Sturzbügel und die vordere äußere Ecke der Aluminiumbox. So passiert wenig!

Nachdem es (zumindest zur Zeit meines Umbaus) keinen Alu-Motorschutz für die "neue" TA gab, hab' ich einfach mal den für die "Alte" (sagen wir mal besser für die "Bewährte") von mo-tech bestellt. Grundsätzlich passt der ganz gut es muss nur wieder ein bisschen Hand angelegt werden. Das Hitzeschutzblech über dem Krümmer an der rechten Seite muss etwas abgesägt werden. Der Krümmer wird dann an dieser Stelle vom Motorschutz abgedeckt. Die Schraube vorne am zentralen Rahmenrohr und eine Originalschraube rechts unten passen. Für die Schelle, die links über das Rahmenrohr geht musste ich den Schlitz im Motorschutz etwas verlängern. Ich habe zusätzlich noch rechts ein Loch für eine weitere Schelle über das rechte Rahmenrohr gebohrt und einige Distanzhülsen/Gummipuffer montiert, damit der Motorschutz unten nicht am Motor anliegt (das ist nämlich sonst an 1 bis 2 Stellen der Fall). An ein oder zwei Stellen hinten musste ich auch noch ein paar Millimeter am Motorschutz abfeilen, damit nix anstößt. Auf der rechten Seite oben musste dann noch ein Stück ausgesägt werden, da der Benzinhahn im Weg war und den ganzen Schutz habe ich insgesamt durch vorsichtiges Biegen in der Breite noch ein paar Millimeter "geweitet". Dann passt alles! Für die Befestigung des Motorschutzes wären am Rahmen angeschweißte "Laschen mit Gewinde/Mutter" besser als die Schellen. Mit den Schellen und den restlichen recht schwachen Schrauben ist das Ganze immer ein ziemliches "Gefummel" bei der Montage und super stabil ist das Ganze auch nicht. Das wird bei Gelegenheit mal geändert.

Vorne habe ich (seit neuestem) noch die Universal-Alubox von mo-tech angeschraubt, die jedoch für das komplette Werkzeug deutlich zu klein ist (da hab' ich bei der Bestellung gar nicht so auf die Maße geachtet!). Da jedoch vor dem Motorschutz genügend Platz (nach oben und unten, nicht nach vorne!) ist, werde diese bei Gelegenheit noch vergrößern, eine Gummidichtung einbauen und den bisher beidseitigen Schraubverschluss durch ein Scharnier und ein kleines Vorhängeschloss auf der anderen Seite ersetzten (warum hab' ich die eigentlich nicht gleich selbst gebaut?).

Das Thema Schutzbügel gestaltete sich etwas schwierig bzw. die "Konstruktionen" der verschiedenen Hersteller haben doch teilweise enttäuscht. Ich habe alle mir bekannten Bügel "live" begutachtet und einige auch Testweise montiert. Zuerst war an der TA von Caroline (mit noch originaler Verkleidung und Tank) der mo-tech Bügel montiert. Dieser war sehr solide, sauber verarbeitet, (am wichtigsten) stabil mit dem Motorrad verbunden und auch noch "chic". Die Stabilität konnte er auch bei einem folgenlosen Umfaller - zumindest ansatzweise - zeigen. Meiner Meinung nach ist er (obwohl er relativ klein ist) beim Straßeneinsatz "Erste Wahl". Leider passt der Bügel wegen des weit heruntergezogenen Tanks bei meinem Umbau nicht mehr.

Dann war da die Version von Hepco&Becker. Der ist gut verarbeitet und einteilig mit unter und über dem Scheinwerfer verlaufendem Bügel. Der seitlich von oben nach unten verlaufende Schutzbügel würde zwar auch bei meinem Umbau passen, ist aber sehr weit vorne und bietet meiner Meinung nach nicht genug seitlichen Schutz für den Tank (insbesondere nicht für den "Grossen"). Hauptkritikpunkt bleibt aber die äußerst schlechte Befestigung am Motorrad! Nur oben per Halterung am Lenkkopf und unten an den schwachbrüstigen Auslegern zur Befestigung von Verkleidung und Motorschutz (die bei mir sowieso nicht mehr da sind). Dazwischen (da wo die Maschine - zumindest mit montierten Koffern - "einschlagen" wird) ist gähnende Leere!

Dann der zweiteilige Beitrag von FiveStars. Die Verarbeitung macht ebenfalls einen guten Eindruck, doch das Material ist weicher/flexibler als bei den anderen Kandidaten (muss nicht unbedingt ein Nachteil sein!). Die Befestigung oben erfolgt mittels einer Klemme an einem dünnen Rohrausleger des Lenkkopfs auf dem auch der Scheinwerfer "ruht". Der Befestigungspunkt ist Mist (da wird beim Umfallen evtl. mehr kaputt gemacht als geschützt)! In der Mitte erfolgt die Befestigung stabil mittels verlängerter Schraube am Rahmen (an Motoraufhängung) und unten wieder an den wenig Vertrauen erweckenden Auslegern zur Befestigung von Verkleidung und Motorschutz. Seitlich ist der Bügel schön weit nach hinten gezogen und würde guten Schutz bieten. Da der Schutz nicht sonderlich gut bei montiertem GFK-Tank passt und die obere Befestigung ein Witz ist ging auch dieser wieder zurück.

Letzte Chance vor dem Eigenbau war die mir bisher unbekannte Firma Fehling. Der einteilige Bügel verläuft seitlich (glaube ich) etwas weiter hinten als der Hepco&Becker aber leider nicht so weit nach hinten wie der FiveStars. Die Verarbeitung ist gut und das Material macht einen stabilen Eindruck. Die Befestigung oben erfolgt mittels verschraubter Halterung am Lenkkopf (ziemlich stabil), in der Mitte ist der Bügel leider nur an den zu schwachen Befestigungen der Kühler montiert. Unten erfolgt die Befestigung wie bei Hepco und FiveStars. Die augenscheinliche Schwachstelle - die mittlere Befestigung - wird etwas "gemildert", da der Bügel auch hier (per Strebe) von der linken zur rechten Seite fest verschraubt ist. Die auftretenden Kräfte verteilen sich so auf beide Kühlerbefestigungen und teilweise auch auf die Befestigungen an der jeweils gegenüberliegenden Seite. Da der Bügel auch noch gut zum umgebauten Tank passt (verläuft aber ziemlich nahe an Verkleidung/Tank) war das für mich der beste Kompromiss.

Bei der Montage ist darauf zu achten, dass bei voll eingeschlagenem Lenker am Bügel der mittleren Befestigung kein (großer) Druck auf die Bremsleitungen ausgeübt wird. Oben muss der Spritzschutz zurechtgeschnitten werden und unten habe ich den Bügel mangels Befestigungsmöglichkeit (ist ja bei mir nicht mehr da !) und mangels Zeit mittels eines zurechtgebogenen Stahlblechs (links) und zweier Distanzhülsen (rechts) von außen auf den Motorschutz geschraubt. Diese Befestigung ist nicht gerade optimal und wird demnächst noch irgendwie geändert. Bei bisher insgesamt vier "Umfallern" (alle mit Koffern aus recht langsamer Geschwindigkeit auf unbefestigten Wegen) hat sich der Bügel jeweils leicht verbogen (ca. 1 cm.) ohne jedoch Tank oder Verkleidung zu berühren. Wenn man abwechseln nach links und rechts fällt, spart man sich auch noch das "Zurückbiegen"! Bei sehr starkem Einfedern schlägt auch die obere Halterung des Schutzbügels auf den Kotflügel auf. Dies ist aber bisher - außer ein paar "Macken" auf dem Kotflügel - ohne Konsequenzen geblieben. Alles in Allem lässt sich zum Thema Schutzbügel für meine Bedürfnisse momentan wohl nur sagen, dass die optimale Lösung ein Eigenbau oder eine Kombination aus verschiedenen Bügeln (bzw. Teilen davon) sein müsste: Material von mo-tech/Fehling, Form etwa von FiveStars, Befestigung oben von Fehling/oder gar nicht so weit hochgezogen (weil oben sowieso der Lenker dran glauben muss), Befestigung Mitte von mo-tech/FiveStars, Befestigung unten mo-tech/Eigenbau bzw. eine Befestigung weiter hinten (wie an der Motoraufhängung bei der AT) wäre auch nicht schlecht!

Dann musste der Schalthebel einem klappbaren Exemplar weichen und die Fußrasten wurden durch rutschfestere Krallenfußrasten ersetzt.

Für ein vernünftiges Bordwerkzeug gibt's ja im Forum schon einen Vorschlag. Hier ist sicherlich entscheidend wohin die Reise gehen soll und wie lange man unterwegs ist.

Um mein (manchmal übertriebenes) Sicherheitsbedürfnis zu befriedigen habe ich noch eine Alarmanlage montiert, die ich bisher einmal benutzt habe (Gott sei dank weiß bei heulender Sirene um vier Uhr morgens auf dem Campingplatz niemand, wer der Idiot ist, dessen Alarmanlage Fehlalarm gibt, wenn man die Fernbedienung im Zelt schnell genug findet). Die Alarmanlage wird wohl wieder ausgebaut!

Die serienmäßige Batterie habe ich entfernt und durch eine (hoffentlich) wartungsfreie Hawker SBS 8. Dies ist etwas leichter und kleiner. Mal sehen, ob sie sich bewährt?

Die abschließbare Sitzbankverriegelung ist ja ganz nett aber ich habe den Zug für diese ausgehängt und neu verlegt, sonst müsste ich zum Aufschließen und Abnehmen der Sitzbank immer die linke Alubox abnehmen. Den Zug kann man einfach irgendwo unauffällig rausschauen lassen und so ist mit einem Griff die Sitzbank ab.

Meine Suche nach einem geeigneten Koffersystem hat mich im Dezember nach Xanten geführt, wo mir Ralf Petersen (RPX) einen wunschgerechten Träger (einteilig) aus Edelstahl geschweißt hat und auch die Boxen aus 2 mm Aluminium wurden nach Maß gefertigt. Der Träger ist aus 20 mm-Vierkant-Edelstahl und ist links vorne per gefräster Aluminiumklemme am unteren Ende der Strebe zum Rahmenheck befestigt. Vorne rechts ist er per längerer Schraube direkt an der Aufhängung des Auspuffs am Rahmen befestigt und hinten oben jeweils an der vorderen Befestigung des (nicht mehr vorhandenen) serienmäßigen Plastik-Gepäckträgers am Rahmenheck angeschraubt. Zur Stabilisierung ist das rechte und linke Träger-Viereck noch mit einer Strebe, die hinter dem Hinterreifen verläuft, verbunden. Da ich fast immer alleine auf dem Motorrad sitze ist der Träger bewusst so konstruiert, dass die Boxen sehr weit vorne und relativ niedrig (Schwerpunkt!) angebracht werden können. Für längere Fahrten zu zweit taugt diese Konstruktion allerdings nicht. Die Koffer sind aus 2 mm Aluminium und werden mit gefrästen Aluminiumblöcken am Träger angeschraubt. Hierbei sind die unteren Befestigungen quasi wie ein "auf dem Kopf stehendes L" geschnitten (unten offen) und fest mit der Box verschraubt, während die oberen Befestigungen "in U-Form" um das Vierkantrohr des Trägers herumreichen. Diese sind auf der Innenseite der Box mit einer ohne Werkzeug zu öffnenden Schraube (ähnlich einer Flügelmutter) angeschraubt. So lassen sich die oberen Befestigungen leicht bei geöffneter (und nur dann) Box entfernen und die ganze Box kann dann einfach "herausgehoben" werden.

Der Träger ist bisher allen Anforderungen gewachsen und zeigt keine "Ermüdungserscheinungen". Trotzdem werde ich den Träger zur Verstärkung demnächst noch vorne oben jeweils rechts und links am Rahmen (dafür muss jedoch wohl die Sitzbank etwas ausgeschnitten werden) und ggf. hinten noch zusätzlich an den Schauben meines "Mini-Gepäckträgers" befestigen. Die Boxen verbiegen sich unter Belastung und bei Stürzen relativ leicht (lassen sich aber auch leicht wieder zurückbiegen), daher würde ich diese nächstes Mal in 2,5mm Wandstärke nehmen und die Kanten rundum zusätzlich mit Aluminium- oder Edelstahl-Winkelprofilen verstärken um Verformungen bzw. dem Bruch von Schweißnähten (ist an einer Box unter stärkerer Beladung passiert) vorzubeugen. Die Dichtungen sind sehr gut und absolut wasserdicht. Die Einbauschlösser würde ich nächstes mal gegen konventionelle Vorhängeschlösser tauschen. Das alles hängt aber sehr vom Einsatzzweck ab.

Da mir die Original-Blinker hinten zu groß und "unförmig" waren habe ich diese durch Mini-Blinker ersetzt (passende Muttern gleich mitkaufen). Die Bohrungen am Rahmen zur Aufnahme der Blinker müssen hierbei etwas vergrößert werden. Außerdem musste ich noch die Birnen in den Blinkern ersetzen, sonst hat's zu hektisch geblinkt. Am zweiten Bike hat's mit den "normalen" Birnen funktioniert?!

Den ebenfalls nicht gerade hübschen Plastik-Gepäckträger (den ich in dieser Form sowieso nicht gebrauchen konnte) habe ich entfernt und einfach durch ein Stahl-Lochblech ersetzt, das ich an den vier Ecken noch mal abgeschnitten habe damit es nicht ganz so "viereckig" ist. Als "Distanzhülsen" habe ich einfach zwei original Radmuttern verwendet. Ich brauche diesen "Mini-Träger" nur um Spanngurte einzuhängen.

Die original Schläuche habe ich beim ersten Platten entfernt und durch Heavy-Duty bzw. Motocross Schläuche ersetzt (Ventilsicherungsmutter hinten entfernt) und die Plastik-Ventilkappen durch Metall-Ventilkappen mit Dichtring und Ventilausdreher ersetzt. Zusätzlich fülle ich (auf Reisen, wenn nicht sehr schnell gefahren wird) meist "Tyre Shield" o.ä. in die Schläuche, um evtl. dem ein oder anderen "Plattfuss" zu entgehen. Ob das dann im "Ernstfall" wirklich dichtet, weiß man zwar nie aber wenn's einmal an einer richtig beschissenen Stelle klappt hat sich's schon gelohnt.

Die bekanntermaßen sehr weichen Gabelfedern habe ich durch Technoflex Gabelfedern samt Öl ersetzt. Haben die "Originalen" bereits bei Fernreisebeladung und starkem Anbremsen durchgeschlagen, so ist davon jetzt nichts mehr zu spüren. Sowohl auf der Strasse, als auch auf unbefestigten Wegen ist die ganze "Fuhre" deutlich straffer und lässt sich stabiler dirigieren.

Bei den ganzen Arbeiten wurden viele Schrauben/Muttern etc. durch Exemplare aus Edelstahl ersetzt.

Besondere Umbauten bei Carolines TA 2000 (silber)

Da meine Frau Caroline zwar für mich die Größte ist aber sowohl Körperlänge (168cm) als auch Statur (1/4 Bike leer) nicht unbedingt "Transalp-Gerecht" sind haben wir an ihrem Bike noch mal Hand angelegt:
Zuerst wurde ein gekürztes Technoflex-Federbein mit externem Ausgleichsbehälter, abgestimmt auf ihr Gewicht und den häufigsten Beladungszustand montiert (senkt das Heck ca. 2 cm). Damit die Front dem Boden auch etwas näher kommt wurden gleichzeitig die Gabelrohre ca. 2 cm durch die Gabelbrücke geschoben. Dann habe ich Muttis elektrisches Bratenmesser ausgepackt und nach dem Abziehen des Bezugs der Sitzbank mein Talent als Bildhauer versucht und mal kräftig was von oben und den Seiten der Sitzbankpolsterung abgesäbelt (ist ja genug drauf!). Nachdem das Ganze wieder etwas "abgerundet" war kam der Bezug wieder drauf (ein bisschen schlabberig und faltig, geb' ich zu) und fertig war das "Meisterwerk".

Das Bike ist nun deutlich tiefer und in beladenem Zustand kann Caroline den Boden beidseitig mit ca. 3/4 der Fußfläche erreichen. Grosse Sitzkomforteinbussen sind nicht aufgetreten.

So das war (vorerst) "schon" alles und ich hoffe, ihr seid nicht vor dem Monitor eingeschlafen. Ich hoffe, ich habe nichts wesentliches vergessen, da ich den ganzen Umbau eigentlich nicht dokumentiert habe und das Ganze "aus meinen Erinnerungen" zu Papier/Computer gebracht habe. Von meinen kommenden Umbauten werde ich noch berichten (ich hab' da schon ne Menge Ideen).

P. S. Die oben beschriebenen Umbauten sind evtl. teilweise nicht im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen bzw. evtl. auch nicht TÜV-eintragungsfähig. Die Umbauten und deren Beschreibung sind nicht als Anleitung, sondern vielmehr als "Ideengeber" gedacht und erheben daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder fachmännisch korrekte Durchführung. Alle Umbauten erfolgen auf eigene Gefahr und ohne Garantie oder Gewährleistung meinerseits. Im Zweifel sollten die entsprechenden Arbeiten in qualifizierten Werkstätten durchgeführt werden.

Kommentare:

Martin

Ein sehr abgefahrener