Bericht von der Alpentour 2004

Bardonecchia (I)

3 x 1140 km, 3 x 27210 kumulierte Höhenmeter und 800 Bilder später:

Gruß von den Men in Black, retour von der Alpentour.

Der Reihe nach:

Freitag, 30.07.04

Für die Anreise haben wir uns zu dritt zusammengetan: Matthias mit PD06, Jochen mit RD10, ich mit der DR350.

Freitag ist Packtag, zumindest für mich. Die DR muß von Penzberg 270 km nach Wäschenbeuren und von da aus auf dem Hänger nach Bardonecchia. *Sigh* Dieser verdammte Haufen ist schlichtweg nicht reisetauglich - keine Chance, das Gepäck unterzubringen. Als ich versuche, den Acerbistank für Arme noch oben auf den Packtaschenturm zu schnallen, kippt sie endlich vom Seitenständer :-\.

Langer Hektik kurzes Resultat: die Holde deponiert mein Gepäck am Lindauer Bahnhof und wir sammeln es am nächsten Morgen en passant mit dem Hängergespann ein.

Der Weg nach Wäschenbeuren enthält auch noch 80 km BAB - was für 'ne Tortur.... Wir rödeln auf und starten abends um elf, um Samstag vor der Reisewelle herzuschwimmen. Samstagmorgen um zwei parken wir das Gespann in einem Lindauer Industriegebiet und verbringen eine romantische Nacht zu dritt im Passat...;-)

Samstag, 31.07.04

Um sechs macht der Servicepoint im Bahnhof auf. Wir holen das Gepäck ab. Gegen eine Kaffeekassenspende war das alles kein Problem - wer meckert da über die Bahn? :-)

Wir quälen das Gespann über den San Bernardino und am Luganer See längs. Die oberitalienische Tiefebene ist auch um Turin rum stinklangweilig. Und stinkheiss :-6.

Ankunft am Platz. Honda-Fahne raushängen war 'ne gute Idee, wir wären sonst vorbeigebrettert ;-). Zwischen 17 Hängern, 8 Wohnwagen, 24 KTMs, 8 DRs, 2 11XX-GS und 1 CCM stehen 3 Transalps - das hier muß es sein! ;-)

Gottseidank müssen wir den Zweiradanreisezuschlag nicht zahlen - wer auf den Rädern des eigenen Mopeds kommt, blockiert Hängerstellplätze und muss extra berappen ;-) ;-). Um den Kleinzeltzuschlag kommen wir aber nicht rum - wir haben kein WoMo, keinen Wohnwagen, kein 20-qm-Pavillon, noch nicht mal 'n 10-qm-Vorzelt. Mist! ;-) ;-) ;-)

Alle Kleinzelte werden im linken Viertel des zur Verfügung stehenden Grünstreifens komprimiert. Auf dem Achterdeck sozusagen - das Wirrwarr der Zeltabspannungen sieht hinterher chaotischer aus als die Takelage der Gorch Fock. Cool! :-D *SovielSmiliesGibbesGarNich*

Der Zeltplatz liegt in der Gemarkung Pian del Colle am Ende des Tals, das von Bardonecchia über Melezet nach Frankreich führt. 200 m weiter steht das ehemalige Grenzhäuschen. Sehr hübsche Lage :-).

Der Jafferau glüht im Sonnenuntergang, es ist 30°C. Das kann ja nur gut werden.

Sonntag, 01.08.04

Morgääääähn! :-)

Der Tag erwacht, über dem Campingplatz leuchtet die Aiguille Rouge (2545) im Morgenlicht. Irgendein G'scheitmeier hat gestern abend rausgefunden, daß ‘Brötchen’ hier ‘Panino’ heißt und daß man sowas beim Chef am Vorabend für den nächsten Morgen ordern kann. Die Versorgung klappt - aber wieso bringen die alle solche Riesentüten mit? Hier zeigt Heike, was man in Bardonecchia unter einem halben Brötchen versteht :-D :-D.

Manche Leute haben den heimatlichen Bedarf eins zu eins übertragen und vier von diesen Riesenprügeln bestellt.... :-)

Aufbruch zum Lago Nero. Ralf-Como kommt auch mit. Der hat sich als Zweitmoped ne 94er 1100GS zugelegt, die Transalp ist ihm zu schlapp und ausserdem käme man auch mit völlich abgefahrenem Tourance bis zum Lago di Sette Colori, wenn der Weg nicht gesperrt wäre. Ich hoppele mühsam mit der DR hinterher - was bin ich bloss für 'ne Schwuchtel :-). Gottseidank bietet die Südwand des Chaberton von hier aus ein lohnendes Fotomotiv - da kann ich, ohne aufzufallen, hinten mal zurückbleiben und die flatterigen Finger wieder sortieren...

Hier oben sollte mal einer Zebrastreifen für Schmetterlinge aufmalen - die taumeln einem im Pulk vor den Vorderreifen und werden da zerbatzt. Schade drum, hier sind viele Arten dabei, die es bei uns überhaupt nicht mehr gibt.

Der Weg abwärts über Rhuilles ist nicht nur beschissen holprig, sondern auch beschissen beschissen im engsten Wortsinn. Ein einsam stehender, verwahrloster Berghof kanalisiert seine Schweinejauche auf den Fahrweg. Das Rinnsal hat sich mittlerweile ein ein Kilometer langes Bett mitten in der Fahrspur gegraben - Ausweichen unmöglich *ärks*. Ich hatte ja schon manchen Dreck am Moped, aber das hier.....

Aber das Bergwetter! Wir stauben längs der Assietta von West nach Ost und fahren den Finestre abwärts. Einfach schön, diese Klassiker. Und die Bilder sind geil geworden. Nächstes Mal machen wir das aber streckentechnisch andersrum, das fährt sich netter.

Montag, 02.08.04

Zur Abwechslung Strassentour. Um 09:30 räuchern wir mit unserem Aufbruch das Frühstück der anderen ein - wie kann man bei so 'nem Morgenlicht nur so lang pennen?

Col d'Echelle, Col d'Izoard, Col de Vars (wer montags nach Guillestre reingerät, ist selber schuld - Markttag :-\ ), Val d'Ubaye, La Bonnette. Was für ein Licht, was für Berge, was für Kurven! Einfach genial: sechs Smilies von fünf möglichen! :-) :-) :-) :-) :-) ;-)

Hinterm Bonette zieht der Himmel sich gewaltig zu. Ab Isola umkurven wir geschickt die Unwetterfront - immer, wenn die Fallstreifen auf uns zukommen, müssen wir glücklicherweise ins nächste Tal abbiegen. Keine Fotostops vorerst, wir sind auf der Flucht.....;-)

Auffahrt nach Isola 2000 - sowas putziges aber auch. Die Kehren stützen sich auf die Uferwände des Bachs, während die Zwischengeraden von kleinen Brücken gebildet werden .

Col de la Lombarde. Auf der Abfahrt nach Vinadio verfolgen wir einen Platzhirsch mit Dominator - erstaunlich, was man sich mit Flipflops, dünner Stoffhose und Sonntagsjacke so alles trauen kann. Ok - nicht versägt, aber immer drangeblieben....

Col de Larche, Col de Vars rückwärts (auch nett), N84, Col d'Echelle.

384 km auf der DR. Ächz. Der MT21 hat Gummibrocken unter die Schutzbleche geschmissen. Wieso sehen die zwei mit ihren Transalps so entspannt aus? Wieso hab' ich 'ne Gasschwiele und die nicht? Immerhin: trocken sind wir geblieben.

Als wir heimkommen, hat die Crew der Gorch Fock eine Grillfete vor unserem Zelt aufgebaut. Um in meine Koje zu kommen, muss ich den Besanmast hoch, mich zum Krähennest des Hauptmasts rüberhangeln, an der Fock abwärts rutschen und kann dann über den Bugspriet und das Ankerkettenloch ins Deck einsteigen....;-)

Nachts um zwei Glasen: ich erwache trotz Ohrenstöpsel vom Gegröhle der Rudergänger. Wer hat bloß Kuki und Micha zur Nachtwache eingeteilt? Jemand stürzt fluchend über die Wanten. Man sollte beim Austreten eben nicht längs der Reling balancieren.... Um drei Glasen mache ich mich unbeliebt und flehe um Schlaf...;-)

Dienstag, 03.08.04

Man sieht schon dem Morgenhimmel an, dass das heute nicht so sonnig bleiben wird. Heute wird's ausnehmend spät ;-) : um 10:00 rücken wir Richtung Sommeiller ab.

In der Kehrengruppe oberhalb des Rifugio Scarfiotti versucht Matthias einen Anlieger an der Steilwand - sowas sollten nur Artisten tun. Der Sachschaden hält sich in Grenzen, und Voltaren besänftigt das Hämatom...:-\

Auf 2900 spuckt Jochens Transtal genau in einer Kehre und legt sich unter den Reiter zum Mittagsschlaf. Am gleichen Tag fährt sich Andreas B. einen Platten, Peter S. haut sich ein Loch in den Motorblock der CCM und Katja schmeisst sich auf der Assietta so gründlich hin, dass der ADAC 'ne Heimreise organisieren muss... Irgendwie hätten wir wohl alle zuhause bleiben und lieber 'n paar Bier zusammen trinken sollen...:-\

Die Auffahrt zum Sommeiller ist oberhalb Scarfiotti eine steinige, staubige Rumpelpiste und der Sommeiller selbst ein hässlicher Berg. Die Passhöhe befindet sich in einem Trichter, so daß der Fernblick eingeschränkt ist, und um die Ruine des Rifugio d'Ambin liegt eine graue, ungemütliche Mondlandschaft. Ein holpriger Weg ins völlige Nichts - und trotzdem ist hier oben ein Auftrieb, als ob's Freibier gäb'. Ok - waren wir halt der historischen Vollständigkeit halber mal mit 3033 m fast auf dem höchsten noch legal anfahrbaren Punkt der Alpen. Die letzten 11 Höhenmeter rauf auf den Fahnenhügel haben wir uns gespart. Und wer auf 3020 eine wegen Höhenkrankheit festgefahrene Transtal aus dem Schotter drücken muss, merkt erstmal, wie dünn die Luft hier oben wirklich ist...;-)

Um so besser aber das Lunch in der Familienkneipe in Rochemolles - well found, Matthias! :-9

Um zwei sind wir wieder im Stall und ab vier schifft es, was das Zeug hält, bis um acht. Das Achterdeck bleibt bei so 'nem Schietwetter unbesetzt, die meisten sitzen in der Pinte und hau'n sich des dicken Wirtes dünne Pizzen rein.

Mittwoch, 04.08.04

Es ist glasklare Luft - zumindest um 06:00, als wir aufstehen... Um 06:50 starten wir zum Jafferau. Um 08:10 biegen wir auf den Vorplatz des Fort Pramand- da sitzen doch echt 20 Leute mit Kiddies beim Frühstück und grüßen freundlich.

Die sind gestern abend mit ihren 4X4's bis hierher und sind wegen eines Mordsgewitters auf dieser Höhe hängengeblieben.

Den Acerbistank für Arme benutzen hätt' ich mir sparen können - um 09:30 stehen wir wieder in Oulx, wir waren nicht mal bis zum Tunnel. Fazit: wer auf dem Jafferau einscheisst und umdreht, sollte sich bessere Ausreden einfallen lassen als die von den fünf Murenabgängen im Südhang - spätestens zwei Tage drauf ist geräumt und irgend ein anderer fährt ohne jedes Hindernis bis nach oben. Und wie steht man dann da???? ;-)

Stattdessen haben wir Madonna di Cotolivier und die Querspange nach Chateau Beaulard beguckt - beides sehr nett. Cotolivier empfiehlt sich mal für 'ne Picknicktaschentour und die Querspange war eine einzige, große, schmutzige Pfütze :-).

Zum Schluss auf die Punta Colomiòn und die vom nächtlichen Regen aufgeweichte Nordrampe nach Bardonecchia wieder runter. Unterwegs kommen uns von unten die vier MiO entgegen - die Men in Orange. Die zeigen uns, dass es eine ziemlich bescheuerte Idee war, diese Strecke bei diesem Zustand von oben nach unten zu fahren. Und wie das aussieht, wenn vier KTMs mit Dreckfontänen nach Lärchenzapfen schiessen.... :-)

Das Wetter wie gestern: morgens heiss antäuschen, nachmittags kalt abduschen. Pünktlich ab fünf schifft es wieder.

Donnerstag, 05.08.04

Im Unterschied zu gestern ist es heute noch nicht mal morgens sonderlich freundlich. Um 08:30 bin ich der erste draussen - alle anderen pennen noch. Kein Wunder, bei dem Suppenwetter.

Da bleibt das Moped halt stehen, stattdessen erkunden Jochen und ich das Vallée Étroite hinter dem Campingplatz zu Fuß. Und lüften damit das Geheimnis des 4. Fotos im 96er Alpentourbericht: die Herren stehen am Ende des befahrbaren Weges beim Rifugio I Re Magi, im Hintergrund der Mont Thabor. Der hört sich nicht nur an wie ein altgermanischer Göttersitz, der sieht auch so aus - ein bizarrer Berg. Ab Mittag werden wir immer wieder mal ein bissel begossen. Na ja, soll ja das Haarwachstum fördern. Wir wenden am Lago Verde, einem kleinen, flachen See, auf dessen Grund neongrün leuchtende Algen wachsen. Ein hübsches Fleckchen.

Abends reisst es zum Sonnenuntergang ein wenig auf, wir sind aber jetzt zickich und bleiben halt in der Kneipe sitzen. Wenn die Sonne uns tagsüber nicht sehen will, kann sie uns abends mal im Mondschein begegnen....

Freitag, 06.08.04

Morgens wieder mal glasklare Luft und Sonne. Galibier wollten wir noch machen und Matthias will unbedingt die Bergstraße nach Montvernier sehen. Ok - machen wir halt zum Abschluß noch 'ne Straßentour. Ralf-Como faselt mal wieder was von italienischer Sonne und August und nie regnen oder so.....;-). Andreas Bormann und Alex kommen diesmal auch mit.

Briançon, dann auf den Spuren der Tour de France: Col du Lautaret, Col du Galibier, Col du Telegraphe. Das Licht ist wieder mal bombastisch, aber über den hohen Gipfeln türmen sich schon kleine Wolkenhäufchen auf. Die Fahrbahnen sind hier überall beschriftet: da steht "Lance Lance" oder "Jan Jan" oder das Telekom-T drauf. Komische Gegend.....;-)

Aus dem Mauriennetal erreichen wir über die D80 das Dörfchen Albiez. Was für ein Spass!! :-). Mehr Kehren sind auf 15 km Strasse kaum unterzubringen. Ein bissel steil ist`s allerdings, so dass ich die DR ziemlich auspressen muss, um wenigstens gelegentlich Sichtkontakt zu Andreas zu kriegen.

Über den Croix de Fer und den Col du Glandon wieder ins Mauriennetal, ein Stück nach Osten zurück und da ist sie: die Strasse nach Montvernier. 17 Kehren treppenförmig übereinander auf Mauern gesetzt - witzich. Das sieht allerdings spektakulärer aus, als es sich fährt, denn die Strecke ist so eng und unübersichtlich, dass man eigentlich vor jeder Biegung hupen müsste.

Auf der Suche nach dem Fotopunkt, von dem aus das Ding im Denzel abgelichtet ist, müssen wir noch einen gehörigen Spaziergang machen. Dabei findet Andreas ein paar Brüllmücken...;-)

Über den Col de Chaussy geht's zum Col de la Madeleine, aber sozusagen hintenrum. Haben wir zur Ehrenrettung heute doch noch 8 km Schotter gefunden.....:-)

Es ist fünf und zwei Phantasten wollen von hier aus noch die Runde über den Iseran drehen. Das können wir gerade noch verhindern - keine schlechte Idee, wie sich später rausstellen sollte.

Geplanter Rückweg: Mont Cenis. Bei Modane fahren wir auf eine derart schwarze Wetterwand zu, dass wir lieber wieder umdrehen und den Galibier/Lautaret rückwärts nehmen. Bis oben auf den Telegraphe bleibts sogar noch trocken.

Auf dem Echelle dann die Überraschung: hier hats ordentlich geschüttet, die Strasse ist durch einen kleinen Murenabgang verlegt. Als wir über den drüberholpern, behauptet ein Franzose, weiter unten im Tal sei's noch schlimmer. Wir kriechen vorsichtig den Hang Richtung Campingplatz runter, und just, als wir vor der Kreuzung zum Vallée Étroite aufatmen wollen, liegt sie vor uns, die Bescherung. Eine fette Schlamm/Gerölllawine ist aus dem Vallée Étroite heraus genau auf die Kreuzung gerollt und blockiert die Strasse teilweise weit über einen Meter hoch. 300 m Luftlinie vom Campingplatz im strömenden Regen umdrehen und 50 km Umweg fahren? Niemals. Lieber schieben wir hier drüber. Zum Amüsement der umstehenden Carabinieri und Forstleute liefern wir mit der kleinen DR 'ne Machbarkeitsstudie ab und schieben dann die fette 1100GS nach - der Rest ist leichte Übung und die vier Schwarzwälder vom Campingplatz machen auch mit .....:-) Von außen und von innen klatschnass, gebadet in Schlamm und Dreck - ein Riesenspass :-D.

Die MiO haben sich, wie wir erfahren, nachmittags schon heimverdrückt - Pech gehabt. Da wär sie mal geboten gewesen, die echte Herausforderung....;-)

Ein Glück auch, dass wir nicht aussenrum oder über den Cenis gefahren sind: am Bahnübergang vor Bardonecchia hatte der Fluß noch viel mehr Dreck mitgebracht und die Zufahrt zum Platz völlig abgeriegelt.

Samstag, 07.08.04

Die Nacht hat's praktisch durchgeregnet. Ätzend, überall dieses nasse Zeuch - heute nervt's. Trotzdem knallt jetzt erstmal die Sonne ins Lager, wir lassen ein bissel abtrocknen, rödeln schnell auf und treiben das Gespann so schnell wie möglich von den sich schon wieder bildenden Gewitterwolken weg. Zwischen Turin und Mailand hat's bestimmt 35°, da macht sogar die Klimaanlage vom Passat schlapp.

Nach 11,5 h Garzeit endlich Einrollen in Penzberg - geschafft!

Schee war's.:-) :-) :-)

Wir wissen jetzt, dass man keinen RainMan braucht, wenn man einen Everling dabei hat ;-). Und der kann mehr: der sorgt nicht nur für die Dusche, sondern auch noch für ordentlich Schotter auf der Strasse... :-D Ich weiss jetzt, dass man machen kann, was man will: bei zwei Mopeds ist man eigentlich 50% der Zeit mit dem falschen unterwegs.

Den Jafferau haben wir jetzt absichtlich ausgelassen: das ist der Grund zum Wiederkommen. Aber nächstes Mal fahren wir im Sommer da hin ;-).

Gruß
G2 und die MiB